Korfballübungen für u19
Ausführung
- Ein Spieler ist aktiv und steht ungefähr 3-4 Meter vor dem Korb.
- Der Abfangspieler steht mit dem Ball unter dem Korb.
- Der aktive Spieler erhält den Ball, wirft und läuft direkt zur Rückseite des Korbes.
- Dort wirft der Spieler erneut aus 3-4 Meter Entfernung.
- Wiederholen Sie den Prozess, indem Sie sich immer von vorne nach hinten um den Korb bewegen.
- Nach einer Minute wechseln der Abfangspieler und der aktive Spieler die Rollen.
Ziel
- Das Erzielen von 5 Toren.
- Der Rebounder unter dem Korb spielt gegen den Schützen vor dem Korb. Wer von den beiden Spielern erzielt zuerst 5 Tore?
- Der Rebounder beginnt als Anspieler, sodass der Schütze aus der Bewegung außerhalb der 6 Meter schießen muss.
- Der Rebounder darf nur schießen, wenn er oder sie den Ball in einem Zug fängt, ohne dass ein Tor erzielt wurde.
- Wenn jemand 5 Tore erzielt, wechselt man die Funktion.
- Wir spielen Best-of-3-Partien. Bei 2-0 ist es beendet.
- Vergrößern oder verkleinern Sie die Schussdistanz, um die Schwierigkeit anzupassen.
- Spielen Sie mit der Anzahl der Tore, die sie erreichen müssen.
- Um den Rebounder herauszufordern, kann dieser einige Meter vom Korb entfernt beginnen.
- Erzielen Sie schnell genug Tore, sonst verlieren Sie die Partie.
- Der Rebounder muss versuchen, den Ball in einem Zug zu fangen.
Kurzbeschreibung:
- Üben verschiedener Wurfvarianten aus einer unterstützenden Position.
Organisation:
- Zwei Spieler pro Korb: eine feste Person unter dem Korb und eine davor. Wechsel nach etwa 1 Minute.
Ausführung:
- a) Der Zuspieler steht circa 6 Meter vor dem Korb, der Schütze beginnt unter dem Korb. Der Schütze startet schräg nach hinten, erhält den Ball und wirft sofort. Der Zuspieler fängt ab.
- b) Wie a, aber der Schütze droht mit einem Wurf, lässt den Verteidiger einspringen und folgt mit einem 'unterhand Wurf' von etwa 5 Metern schräg hinter dem Korb. Der Zuspieler fängt ab.
- c) Der Schütze hat einen Verteidiger. Der Verteidiger bestimmt die Möglichkeit: Reagiert zu spät (Wurf folgt) oder folgt energisch (Gelegenheit für den Wurf).
- d) Wie b, aber der Schütze läuft seitwärts und macht eine Drehung von fast 180 Grad in Richtung Korb, um den Wurf zu nehmen. Kann auch aus dem Stand beginnen.
- e) Wie d, mit Verteidiger beim Schützen. Der Verteidiger kommt energisch angelaufen.
- f) Der Schütze steht einen halben Meter vor dem Korb, Verteidiger zwischen Schütze und Pfosten. Der Schütze wirft den Ball mit zwei Händen rückwärts in den Korb.
- g) Der Schütze steht einen halben Meter hinter dem Korb, mit Verteidiger vor sich. Der Schütze macht eine Scheinwurf, wonach der Wurf folgt, sobald sich der Verteidiger umdreht.
- h) Der Zuspieler wirft absichtlich über den Korb. Der Schütze unter dem Korb fängt den Ball und wirft sofort in einer fließenden Bewegung.
- i) Wie h, aber jetzt wirft die Person unter dem Korb direkt aus einem Sprung.
- j) Der Zuspieler wirft über den Korb. Der Fänger lässt den Ball über sich gehen, läuft hinterher und wirft mit einer halben Drehung.
Ausführung
- Bleiben Sie mit Ihrem Team auf Ihrer eigenen Spielfeldseite.
- Wechseln Sie die Zuspieler, damit alle in Bewegung bleiben.
- Die Übung muss mit hoher Intensität durchgeführt werden.
- Start ist bei den Markierungen.
- Nach Markierung 5 Sprint zum ersten Korb.
- Der Rebounder sprintet danach zum zweiten Korb und schließt sich wieder bei den Markierungen an.
- Zählen Sie die Punkte pro Team laut, um das Wettbewerbselement zu erhalten.
- 20 Durchlaufwürfe erzielen.
- Markierungsübungen: Slalomlauf.
- 10 Würfe aus 3-4 Metern erzielen.
- Markierungsübungen: 2 Markierungen vor, 1 Markierung zurück.
- 20 kurze Chancen hinter dem Pfosten erzielen.
- Der Sprinter wird angespielt und spielt zurück auf den aussteigenden Rebounder unter dem Pfosten.
- Markierungsübungen: hüpfend über die Markierungen.
- 10 Würfe aus 4-5 Metern erzielen.
- Markierungsübungen: gleitend über die Markierungen springen, Landung kurz halten.
- 10 Ausweichwürfe erzielen.
- Markierungsübungen: bei Markierung 1, 3 und 5 hochspringen und bei 2 und 4 in die Hocke gehen.
Aufstellung
- 1 Anspieler unter dem Korb
- 1 Angreifer vor dem Korb
- 1 Verteidiger vor dem Korb
- Der Angreifer startet in einem Abstand von 5-6 Metern vom Korb.
- Der Angreifer hat 3 Versuche, um zu punkten.
- Wenn der Angreifer nicht punktet, bleibt er stehen und bekommt einen anderen Verteidiger.
- Es wird gewechselt, bis der Angreifer punktet.
Aufbau
- Erstelle ein Feld, in dem sich eine Angreiferin ständig bewegt.
- Eine Verteidigerin läuft bei der Angreiferin mit.
- Andere Spieler stehen rund um das Feld.
- Die Angreiferin beginnt mit dem Ball und wirft diesen zu einem Spieler an der Seite.
- Der Spieler an der Seite wirft den Ball zurück zur Angreiferin.
- Die Angreiferin wirft anschließend zu einem anderen Spieler an der Seite.
- Die Verteidigerin versucht, den Ball abzufangen.
- Wenn die Verteidigerin den Ball abfängt, wirft sie diesen zurück und die Übung beginnt von vorne.
- Die Angreiferin versucht ständig, sich freizulaufen, während die Verteidigerin versucht, den Ball abzufangen.
Spielregeln
- Bildet Gruppen von 2 Personen pro Korb.
- Jede Gruppe erhält drei Spielkarten.
- Die Spielkarten werden im Voraus gemischt und die Zahlen 2 bis 5 werden aus dem Stapel entfernt.
- Mit den drei erhaltenen Spielkarten müssen die Gruppen versuchen, so nah wie möglich an 31 heranzukommen.
- Der Wert der Karten ist wie folgt: Sechs = sechs, Sieben = sieben, Acht = acht, Neun = neun, Zehn = zehn, Bube = zehn, Dame = zehn, König = zehn, Ass = elf.
- Beispiele: Neun + Bube + Dame = 29 Punkte oder Ass + Bube + Dame = 31, Bube + Bube + Bube = 30,5.
- Wenn die Spieler eine Serie abgeschlossen haben, dürfen sie eine ihrer Karten gegen eine neue eintauschen, um näher an die 31 zu kommen.
- Der Trainer stellt einen Timer und sagt beim Ablaufen "Stopp".
- Das Team, das dann am nächsten an der 31 ist, gewinnt.
- Durchlaufbälle: drei Tore hintereinander.
- Kurze Chance: vier Tore insgesamt.
- Distanzwurf hinter dem Korb: zwei Tore hintereinander (4/5 Meter).
- Strafwürfe: drei Tore hintereinander.
- Runde um den Korb: vier Tore an jeder Seite des Korbs (3 Meter).
Aufstellung
- Erstelle zwei Felder mit jeweils vier Spielern.
- Der Angriff beginnt mit dem Ball bei den Trainern.
- Wenn die Verteidigung den Ball abfängt, bringen sie den Ball zuerst zu den Trainern zurück.
- Bei einem Treffer erhält das Team einen Bonus und darf den Ball wieder ausführen.
Aufstellung
- Vier Hütchen in einem Quadrat.
- Vier Spieler, einer bei jedem Hütchen.
- Ein Spieler hat den Ball.
- Der Spieler mit dem Ball spielt diesen gegen den Uhrzeigersinn zum nächsten Spieler.
- Nach dem Passen läuft der Spieler im Uhrzeigersinn zum nächsten Hütchen.
- Es gibt immer ein Hütchen ohne Spieler, aber der Ball bleibt in Bewegung.
Aufstellung
- Bildet zwei Gruppen. Der Angreifer erhält ein Leibchen.
- Der Angreifer beginnt mit einem Verteidiger. Innerhalb eines Spielfeldes muss der Angreifer versuchen, sich freizulaufen.
- Am Anfang des Spielfeldes steht der Zuspieler, der dafür sorgen muss, dass der Ball gut beim Angreifer ankommt.
- Die übrigen Spieler stehen am Rand.
- Wenn der Angreifer den Ball gut empfängt, ohne dass der Verteidiger ihn abfängt, kommt ein zusätzlicher Verteidiger hinzu.
- Freilaufen
- Werfen
- Kontakt vermeiden
Aufstellung
- Drei Kinder pro Korfballpfosten.
- Ein Angreifer, ein Verteidiger und ein Zuspieler/Fänger.
- Der Angreifer versucht zu punkten.
- Der Verteidiger versucht dies zu verhindern.
- Wechseln Sie die Rolle, wenn der Angreifer gepunktet hat.
Ausführung
- Bildet Zweiergruppen. Spieler 1 steht 6 Meter vor dem Korb. Spieler 2 steht mit dem Ball unter dem Korb.
- Platziere einen Kegel links oder rechts vom Korb in etwa 4 bis 6 Metern Entfernung.
- Spieler 2 wirft den Ball zu Spieler 1.
- Spieler 1 legt den Ball auf den Boden und rennt zum Kegel, läuft darum herum und bewegt sich in Richtung Korb.
- In der Zwischenzeit rennt Spieler 2 zum Ball auf dem Boden und spielt den Ball zu Spieler 1 für einen tiefen Durchlaufball.
- Wiederholt dies, bis 8 Durchlaufbälle gemacht wurden.
- Das Tempo ist entscheidend: Die Läufer dürfen nicht stehenbleiben, aber auch nicht zu langsam laufen.
- Das Timing des Passes muss korrekt sein.